FILMKRITIK
Ergreifend und absolut fesselnd
mid-day (EN)
Mumbai, Johnson Thomas
Der Film erzählt die Geschichte von zwei Frauen - Mutter Teresa, dargestellt von der Schweizer Schauspielerin
Jacqueline Fritschi-Cornaz, und Kavita (Banita Sandhu), eine privilegierte junge Geigerin indischer Herkunft. Die Gegenüberstellung dieser beiden Leben ist die Grundlage für den Film. Eine faszinierende Geschichte von miteinander verflochtenen Schicksalen, dieser dieser gefühlvolle Film, geschrieben und inszeniert von dem Schweizer/Inder Kamal Musale
(besser bekannt für Filme wie "Curry Western" und "Millions Can Walk"), ist ein ist eine ergreifende und absolut fesselnde Geschichte über zwei Frauen. Musales stimmungsvoll umgesetzte Erzählung spannt zwei verschiedene Zeitlinien parallelen Zeitebenen, während er das Innenleben der beiden leidenschaftlichen und kompromisslosen Frauen aus zwei verschiedenen Generationen, deren Leben deren Leben durch die Dunkelheit, die sie in ihren jeweiligen Leben erfahren, miteinander verwoben sind. Wir sehen Mutter Teresa (brillant dargestellt von der Schweizer Schauspielerin Jacqueline Fritschi-Cornaz) in ihren frühen Jahren, als sie ein Jahr vor der Unabhängigkeit in Kalkutta, Indien, ankommt.
Jahr vor der Unabhängigkeit. Ihre Bitte an den Erzbischof, ihren eigenen Orden zu gründen mIhr Antrag beim Erzbischof, einen eigenen Orden gründen zu dürfen, wurde angenommen, und ihr Leben als Mutter Oberin der Schwestern der Nächstenliebe hat begonnen. Der Film beginnt damit, dass Mutter Teresa auf Nahrungssuche geht, um 300 hungernde Waisenmädchen zu versorgen, die sie betreut. Es ist eine Zeit der politischen und Unruhen, und die jüngere Mutter Teresa, gekleidet in ihrer
einem einfachen weißen Sari mit blauen Linien gekleidet ist, sieht sich mit Elementen konfrontiert Lumpen, die sie körperlich bedrohen. Dieses Muster wiederholt sich sich durch das frühe Jahr.
Coco Chanel empfängt in ihrer Villa «Respiro» weltbekannte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik und kreiert dort mit Leidenschaft eine revolutionäre und bis heute unverkennbare Mode. Sie finanziert als Mäzenin Igor Strawinsky’s Bearbeitung des «Sacré du Printemps» und ist befreundet mit Dali, Picasso, Modigliani und vielen anderen Bohémiens. Sie wirkt als Kollaborateurin der Nazis, wird verhaftet und kommt nur dank ihrer Freundschaft zu Winston Churchill frei. Sie trinkt Champagner nur in zwei Lebenslagen: Wenn sie verliebt ist und wenn sie nicht verliebt ist! Dieses ca. 1-stündige, unterhaltsame und inspirierende Einfrauenstück, verbunden mit einer kleinen Ausstellung und einem Champagner-Apéro, lädt das Publikum ein, sich für einen Moment als Gast in einer der bekanntesten Villen von Coco Chanel zu fühlen.
Dieses attraktive, vielseitige Programm bietet sich auch optimal an für Firmen-/Kundenanlässe.
Kontakt:
Email: info@jfritschi-cornaz.ch
Tel. +41(0)79 323 89 57
Tourneedaten 2025
CHANEL⁵
Ein Porträt in fünf Szenen
Grand Casino, Luzern:
Mittwoch, 8. Oktober 2025
Donnerstag, 9. Oktober 2025
Freitag, 10. Oktober 2025
Samstag, 11. Oktober 2025
Villa Belvoirpark, Zürich:
Mittwoch, 5.November 2025
Dienstag, 11. November 2025
Donnerstag, 3.Dezember 2025
Mittwoch, 17. Dezember 2025
Dienstag, 13.Januar 2026
Mittwoch, 14 Januar 2026
Tourneedaten 2024
Das Premieren-Wochenende findet in der
Villa Schönfels, Oberrieden,
am 16./17. November 2024 statt.
Weitere Vorstellungen 4./5./11./12./18./19. Dezember 2024;
Silvestervorstellung: 31. Dezember 2024
in der Villa Belvoirpark, in Zürich.
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FRÜHERE
THEATERPROJEKTE
Mord im Gewächshaus
Musik-Theater von und mit Jacqueline Fritschi-Cornaz, Einfraustück mit Musiker, Leo Rusterholz, Piano/Violine
Supervision: Bettina Lohmeyer und Barbara Müller-Zwygart, Schweizer Tournee inkl. Theater Stok, Zürich (2015-2019)
Mondfenster
Musik-Theater Einfraustück mit Musiker, Leo Rusterholz, Piano/Violine
Regie: Barbara Schneider, Herzbaracke, Zürich (2011)
In der Bar zum Krokodil, Revue
Nanette, Hauptrolle, Regie: Ernst Jenni, Jungbrunnen Theater, Zürich (2008-2009)
Der Bettelstudent von Carl Millöcker
Kornett v. Richthofen, Regie: Kurt Rösler, Operettenbühne, Hombrechtikon (2006)
Ibicaba und Crevetten
Von und mit Barbara Tellenbach/Jacqueline Fritschi-Cornaz
Esther, Hauptrolle, Regie: Barbara Schneider, Schweizer Tournee inkl. Theater Rigiblick, Zürich (2004-2009)
Klick - die Sehnsucht im Internet
Monika, Hauptrolle, Text: Susanne Stalder, Regie: Barbara Schneider, KKL Luzern (2003)
Himmelwärts von Oedön von Horvàth
Teufel, Regie: Brigitte Meyer, Zürich (2002)
Laura und Lotte von Peter Shaffer
Laura, Hauptrolle, Regie: Barbara Schneider, Theater am Hechtplatz, Zürich (2001)
Bodies von James Saunders
Helen, Hauptrolle, Regie: Marco Hausammann- Gilardi, Sommercasino, Basel (2000)