
jacqueline Fritschi-Cornaz
Die Schweizerin Jacqueline Fritschi-Cornaz ist Film-, Theaterschauspielerin und Produzentin, welche auf mehr als 30 Jahre Berufserfahrung vor und hinter der Kamera zurückblicken kann.
Im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit hat sie gemeinsam mit ihrem Mann den 100% Non-Profit-Film "Mother Teresa & Me" gedreht. Der humanitäre Spielfilm handelt von Mutter Teresa und der jungen Inderin Kavita, von Frieden und von Gerechtigkeit. Der gesamte Filmerlös unterstützt über die Zaria Foundation ärmste Kinder in den Bereichen Bildung und Gesundheit, angefangen in Indien, wo Mutter Teresa ihr Werk aufbaute.
Der Grundstein für den bewegenden Film wurde gelegt, als Jacqueline Fritschi-Cornaz erstmals nach Mumbai reiste. Als sie durch die indische Stadt fuhr, um sich die Bollywood-Studios anzusehen, sammelten sich um ihr Taxi
Strassenkinder. Sie klopften an die Scheibe und
boten ihr Blumen, Magazine und Spielzeug zum
Kauf an. Geschockt von der Armut und dem Elend, das ihr entgegenblickte, beschloss die Schauspielerin, aktiv zu werden.
Zu konkreten Filmvision wurde sie durch das Bild von Mutter Teresa in einem der Bollywood-Studios inspiriert. Der dortige Produzent bemerkte schnell, dass Jacqueline Fritschi-Cornaz der Ordensfrau ähnlich sehe, weshalb sie heute im vielschichtigen Film als Mutter Teresa zu bewundern ist. Gemeinsam mit Kamal Musale, dem talentierten Drehbuchautor, Regisseur und Produzenten, beschloss sie, einen Film zu drehen, der etwas bewirken würde. Die Schauspielerin und Hauptdarstellerin hat bei ihrer Arbeit den Fokus auf die Komplexität der Mutter Teresa gelegt. Sie wollte sie bewusst in all ihren Facetten darstellen und auch ihre umstrittenen Seiten zum Ausdruck bringen. Dabei setzt sie gekonnt ihr Talent ein, sich in unterschiedliche Charaktere einzufinden und drückt in einem weiteren Meisterwerk ihr schauspielerisches Talent aus.
MUTTER TERESA UND ICH
Zwei Parallelgeschichten, welche über Generationen hinweg miteinander verwoben sind. Beide Frauen verwirklichen trotz schwerer persönlicher Zweifel ihre Berufung. Mutter Teresas (Jacqueline Fritschi-Cornaz) Verlust des Glaubens inspiriert die wilde Kavita (Banita Sandhu), eine junge Britin indischer Herkunft, im heutigen Kalkutta, wahre Liebe und Mitgefühl zu entdecken.
Für Kavita, die in London lebt, ist die Liebe eine Illusion. eine verwöhnte, Zwischen einer unbefriedigenden romantischen Beziehung, den Plänen ihrer Eltern, sie nach indischer Tradition zu heiraten, und einer unerwarteten Schwangerschaft wird Kavita von inneren Konflikten zerrissen. Sollte sie ihr Baby abtreiben oder nicht?
Unfähig, den radikalen medizinischen Schritt zu unternehmen, beschliesst Kavita, an ihren Geburtsort zurückzukehren, um Trost in den Armen von Deepali (ihrem inzwischen sehr alten ehemaligen Kindermädchen ) zu finden. Deepali (Deepti Naval) selbst war als Kind von Mutter Teresa adoptiert wurde, als sie 1948 in den Slums zu arbeiten begann. Während Deepali die Geschichten ihrer Vergangenheit erzählt, beginnt Kavita, die Anfänge von Mutter Teresas Leben in den Slums von Kalkutta noch einmal zu erleben.
Für die junge Mutter Teresa ändert sich das Leben dramatisch, als sie die Stimme Jesu hört: Er befiehlt ihr, für die Armen in den Slums zu arbeiten. Sie stellt diese Tortur nicht in Frage. Dem Ruf folgend, kehrt sie ihrem früheren Leben den Rücken und widmet sich den Armen in den Slums von Kalkutta. Nachdem sie ihren neuen Orden „Missionarinnen der Nächstenliebe“ gegründet hat, kann Teresa die Stimme ihres geliebten Jesus nicht mehr hören. Sie fühlt sich mehr und mehr verlassen von ihrem Geliebten, ihrem Mann, ihrem Führer… und zweifelt an der blossen Existenz Gottes. Sie verliert den Glauben.
Teresa versteckte ihre Qualen hinter einem lächelnden Gesicht der Gläubigen und was für den Rest ihres Lebens im Zweifel. Sie setzte ihre Arbeit trotzdem fort, mit voller Hingabe für die Ärmsten der Armen. Ein Akt des Glaubens an sich. Sie teilte ihren Verlust, indem sie an Beichtväter schrieb, Briefe, die erst nach ihrem Tod veröffentlicht wurden, Briefe, von denen Kavita in der heutigen Zeit erfährt. Die Geschichte von Mutter Teresa beeinflusst Kavita Entscheidung, wie sie mit ihrer Schwangerschaft, ihrem Leben , ihren Liebhabern und ihrer Familie weitermachen soll. Sie entdeckt Mitgefühl, sie findet Glück.
Mehr Infos unter:
www.mother-teresa-and-me.film

Coco Chanel empfängt in ihrer Villa «Respiro» weltbekannte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik und kreiert dort mit Leidenschaft eine revolutionäre und bis heute unverkennbare Mode. Sie finanziert als Mäzenin Igor Strawinsky’s Bearbeitung des «Sacré du Printemps» und ist befreundet mit Dali, Picasso, Modigliani und vielen anderen Bohémiens. Sie wirkt als Kollaborateurin der Nazis, wird verhaftet und kommt nur dank ihrer Freundschaft zu Winston Churchill frei. Sie trinkt Champagner nur in zwei Lebenslagen: Wenn sie verliebt ist und wenn sie nicht verliebt ist! Dieses ca. 1-stündige, unterhaltsame und inspirierende Einfrauenstück, verbunden mit einer kleinen Ausstellung und einem Champagner-Apéro, lädt das Publikum ein, sich für einen Moment als Gast in einer der bekanntesten Villen von Coco Chanel zu fühlen.
Dieses attraktive, vielseitige Programm bietet sich auch optimal an für Firmen-/Kundenanlässe.
Kontakt:
Email: info@jfritschi-cornaz.ch
Tel. +41(0)79 323 89 57
Tourneedaten 2025
CHANEL⁵
Ein Porträt in fünf Szenen
Grand Casino, Luzern:
Mittwoch, 8. Oktober 2025
Donnerstag, 9. Oktober 2025
Freitag, 10. Oktober 2025
Samstag, 11. Oktober 2025
Villa Belvoirpark, Zürich:
Mittwoch, 5.November 2025
Dienstag, 11. November 2025
Donnerstag, 3.Dezember 2025
Mittwoch, 17. Dezember 2025
Dienstag, 13.Januar 2026
Mittwoch, 14 Januar 2026
Tourneedaten 2024
Das Premieren-Wochenende findet in der
Villa Schönfels, Oberrieden,
am 16./17. November 2024 statt.
Weitere Vorstellungen 4./5./11./12./18./19. Dezember 2024;
Silvestervorstellung: 31. Dezember 2024
in der Villa Belvoirpark, in Zürich.
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FRÜHERE
THEATERPROJEKTE
Mord im Gewächshaus
Musik-Theater von und mit Jacqueline Fritschi-Cornaz, Einfraustück mit Musiker, Leo Rusterholz, Piano/Violine
Supervision: Bettina Lohmeyer und Barbara Müller-Zwygart, Schweizer Tournee inkl. Theater Stok, Zürich (2015-2019)
Mondfenster
Musik-Theater Einfraustück mit Musiker, Leo Rusterholz, Piano/Violine
Regie: Barbara Schneider, Herzbaracke, Zürich (2011)
In der Bar zum Krokodil, Revue
Nanette, Hauptrolle, Regie: Ernst Jenni, Jungbrunnen Theater, Zürich (2008-2009)
Der Bettelstudent von Carl Millöcker
Kornett v. Richthofen, Regie: Kurt Rösler, Operettenbühne, Hombrechtikon (2006)
Ibicaba und Crevetten
Von und mit Barbara Tellenbach/Jacqueline Fritschi-Cornaz
Esther, Hauptrolle, Regie: Barbara Schneider, Schweizer Tournee inkl. Theater Rigiblick, Zürich (2004-2009)
Klick - die Sehnsucht im Internet
Monika, Hauptrolle, Text: Susanne Stalder, Regie: Barbara Schneider, KKL Luzern (2003)
Himmelwärts von Oedön von Horvàth
Teufel, Regie: Brigitte Meyer, Zürich (2002)
Laura und Lotte von Peter Shaffer
Laura, Hauptrolle, Regie: Barbara Schneider, Theater am Hechtplatz, Zürich (2001)
Bodies von James Saunders
Helen, Hauptrolle, Regie: Marco Hausammann- Gilardi, Sommercasino, Basel (2000)